Artikel-Schlagworte: „Vermietung“
Gewerblicher Grundstückshandel bei Wohnungsverkäufen auf Druck der Bank (BFH III R 101/06)
Die persönlichen oder finanziellen Beweggründe für die Veräußerung von Immobilien sind für die Zuordnung zum gewerblichen Grundstückshandel oder zur Vermögensverwaltung unerheblich; dies gilt auch für wirtschaftliche Zwänge wie z.B. Druck der finanzierenden Bank und Androhung von Zwangsmaßnahmen.
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Anschaffung eines Grundstücks bei Besitzübergabe vor dem vertraglich vereinbarten Zeitpunkt (III R 92/08)
Anschaffung eines Grundstücks bei Besitzübergabe vor dem vertraglich vereinbarten Zeitpunkt
Ein bebautes Grundstück ist in dem Zeitpunkt angeschafft, in dem Besitz, Nutzungen, Gefahr und Lasten auf den Käufer übergehen. Maßgebend ist nicht der vertraglich vorgesehene, sondern der tatsächliche Ãœbergang.
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Leistungsort bei Bezug von sog. Katalogleistungen durch eine öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt (BFH XI R 62/06)
Leistungsort bei Bezug von sog. Katalogleistungen i.S. des § 3a Abs. 4 UStG 1999 durch eine öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt
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Leerstehende Mietobjekte – Abschreibungen, Schuldzinsen und sonstige laufende Kosten
(OpenPr) Wird ein Gebäude oder eine Wohnung zum ortsüblichen Mietpreis vermietet, gibt es in der Regel keine Probleme, die mit der Vermietung in Zusammenhang stehenden Werbungskosten im Rahmen der Einkommensteuererklärung abzusetzen.
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Leitfaden für die Riester Rente
(openPr) Die Riester-Förderung kann über verschiedene Produkte in Anspruch genommen werden. Welches Produkt in Frage kommt, hängt im Wesentlichen vom persönlichen Risikoprofil und der beabsichtigten Verwendung ab. Bei der Verwendung ist zu unterscheiden, ob die Riester-Rente als Rente im Alter in Anspruch genommen werden soll oder ob der Erwerb einer Immobilie konkret geplant ist. Der Leitfaden gibt Orientierung und Ãœberblick über die wichtigen Fragestellungen bei der Wahl des geeigneten Produktes.
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Umsetzung der Umsatzsteuerreduzierung für das Beherbergungsgewerbe
Berlin (pressrelations) – Zu dem im Ausschuss für Tourismus des Deutschen Bundestages diskutierten Bericht der Bundesregierung zur Umsetzung der Umsatzsteuerreduzierung für das Beherbergungsgewerbe erklären die zuständige Berichterstatterin Gabriele Hiller-Ohm und der tourismuspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Hans-Joachim Hacker:
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Erlass der Grundsteuer für Vermieter bei Ertragsausfällen
Anträge müssen bis zum 31. März 2010 eingereicht werden
Vermieter haben grundsätzlich Anspruch auf einen (teilweisen) Grundsteuererlass, wenn sie unverschuldet erhebliche Mietausfälle verzeichnen. Darauf weist die Eigentümerschutz-Gemeinschaft Haus & Grund Deutschland hin. Entsprechende Anträge für das Jahr 2009 müssten noch bis zum 31. März gestellt werden. Zuständig seien die Städte und Gemeinden, in den Stadtstaaten die Finanzämter.
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Grundsteuer zurückholen
Bei unverschuldetem Leerstand kann die Steuer nachträglich um bis zu 50 Prozent erlassen werden.
Chemnitz. Eigentümer von vermieteten Wohnungen, Häusern und Gewerberäumen können sich bei Leerstand der Immobilie oder bei ausbleibenden Mietzahlungen zumindest einen Teil der gezahlten Grundsteuer wieder zurückholen.
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Förderung von Solarwärme für Mehrfamilienhäuser
Berlin (ots) – Aktuell günstige Förderprogramme und gesetzliche Rahmenbedingungen machen die Installation einer Solarwärmeanlage auf Mehrfamilienhäusern für Vermieter derzeit besonders attraktiv. Die Bundesregierung fördert die Nutzung Erneuerbarer Energien zur Wärmeerzeugung mit 400 Millionen Euro im Jahr.
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Grundsteuererlass bei fremdvermieteten Immobilien
Wer für das Jahr 2009 bis spätestens zum 31. März 2010 bei den Gemeinden bzw. in den Stadtstaaten einen Erlassantrag einreicht, kann Grundsteuern sparen. Denn Ertragsminderungen bei fremdvermieteten Immobilien können zum teilweisen Erlass dieser Steuer führen. Darauf weist der Bund der Steuerzahler hin.
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