Artikel-Schlagworte: „Wertpapiere“
Nach den Debatten um die Griechenlandkrise steht möglicherweise die Einführung einer Finanztransaktionssteuer bevor.
sino AG | High End Brokerage: Geplante Finanztransaktionssteuer ist kontraproduktiv
Offener Brief der sino AG an alle Bundestagsabgeordneten – Düsseldorf (ots) – Nach den Debatten um die Griechenlandkrise steht möglicherweise die Einführung einer Finanztransaktionssteuer bevor.
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Voraussetzungen für steuerlich beachtliches Treuhandverhältnis (BFH I R 12/09)
Sind Aktien Gegenstand eines „Treuhandvertrags“, so sind auf sie entfallende Dividenden nur dann steuerlich dem „Treugeber“ zuzurechnen, wenn dieser sowohl nach den mit dem „Treuhänder“ getroffenen Absprachen als auch bei deren tatsächlichem Vollzug das Treuhandverhältnis in vollem Umfang beherrscht (Bestätigung der BFH-Rechtsprechung).
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Steuerfrei Vermögen aufbauen
openPR – Professionelle Vermögensverwaltung in Liechtensteinischer Kapital-Lebensversicherung mit erweitertem Todesfallschutz – ab 25.000 Euro Einmalerlag. Im Umfeld ständig steigender Steuern und Belastungen und der ungewissen Zukunft staatlicher Vorsorgesysteme rücken private Vorsorgemodelle mit Steueroptimierung immer stärker in den Vordergrund. Ein ideales Instrumentarium bieten die an die neue deutsche Gesetzeslage angepassten Lebensversicherungslösungen aus Liechtenstein – das sogenannte Private Insuring.
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Zurechnung eines Strategieentgelts an einen Vermögensverwalter zu den Anschaffungskosten erworbener Kapitalanlagen (BFH VIII R 22/07)
Zahlt ein Steuerpflichtiger, der einem Vermögensverwalter Vermögen zur Anlage auf dem Kapitalmarkt überlässt, ein gesondertes Entgelt für die Auswahl zwischen mehreren Gewinnstrategien des Vermögensverwalters, so ist das Entgelt den Anschaffungskosten für den Erwerb der Kapitalanlagen zuzurechnen.
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Neue Bilanzierungsregeln
Düsseldorf (ots) – Nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) müssen Pensionsverpflichtungen ab 2010 nicht nur neu bewertet, sondern auch mit zweckgebundenem Vermögen saldiert werden.
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Einjährige Spekulationsfrist gilt für Wertpapiere, die vor dem 1.1.2009 gekauft wurden
Letzte Chance bei Verlusten aus Altaktien – Die alte einjährige Spekulationsfrist gilt nur noch für Wertpapiere, die Sie vor dem 1.1.2009 angeschafft haben.
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BFH Urteil VIII R 30/06 Ansatz des Zwischengewinns bei der Veräußerung von Fondsanteilen
1. Die Besteuerung des bei der Veräußerung von Fondsanteilen ermittelten Zwischengewinns richtet sich für das Jahr 1998 nach der Spezialregelung im Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften. Ein Rückgriff auf die einkommensteuerrechtlichen Regelungen für Finanzinnovationen kommt insoweit nicht in Betracht.
2. Dem Ansatz des Zwischengewinns im Veräußerungsfall steht nicht entgegen, dass bei Anschaffung der Anteile nach der Mitteilung des Fonds kein negativer Zwischengewinn vorhanden war.
KAGG a.F. § 1 Abs. 1, § 8, § 39 Abs. 1, 1a, § 41 Abs. 2
EStG § 20 Abs. 1 Nr. 1, § 20 Abs. 1 Nr. 7, Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 und Satz 2
Urteil vom 24. November 2009 VIII R 30/06
Vorinstanz: FG des Saarlandes vom 23. Mai 2006 1 K 420/02 (EFG 2006, 1248)
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Aktien Leerverkauf oder Short-Selling
Aktive Kunden profitieren von Gesetzesänderung bei Leerverkäufen
Nürnberg, 2. Februar 2010 – Dank einer Änderung bei der steuerlichen Behandlung von Ãœbernacht-Leerverkäufen erhöht sich deren Attraktivität für aktive Trader deutlich. Ãœberarbeitet wurde die Behandlung der Abgeltungsteuer, die sich bisher liquiditätsmindernd auswirkte. Cortal Consors hat alle Systeme bereits so angepasst, dass den Kunden die größtmögliche Liquidität zur Verfügung steht.
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Spielraum beim Wertpapierhandel lässt sich steuerlich nutzen
(Zürich/ Nürnberg, den 02.02.2010 – openPR) Kursrückgänge am Aktienmarkt sind zwar unerfreulich, aus steuerlicher Sicht bieten sie jedoch Gestaltungsmöglichkeiten, die sich sinnvoll nutzen lassen. Erfreulicherweise blockiert auch die Rechtsprechung ein entsprechendes Modell nicht, wenn ein echter Vermögensverlust eintritt (Bundesfinanzhof, Az. IX R 60/079, Urteil vom 25.08.2009).
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BFH I R 27/08 – Abzugsverbot für negative Aktiengewinne aus Investmentfonds mit ausländischen Aktien verstößt in 2001 gegen Art. 56 EG
1. Das Abzugsverbot für negative Aktiengewinne einer Kapitalgesellschaft aus der Rückgabe von Anteilen an inländischen Investmentfonds (§ 40a Abs. 1 Satz 2 KAGG i.V.m § 8b Abs. 3 KStG 1999) ist im Jahr 2001 nur insoweit anwendbar, als die Gewinnminderungen auf Beteiligungen der Investmentfonds an ausländischen Kapitalgesellschaften beruhen.
2. Die Beschränkung des Abzugsverbots auf negative Aktiengewinne, die auf Beteiligungen der Investmentfonds an ausländischen Kapitalgesellschaften beruhen, verstößt gegen Art. 56 EG (Anschluss an EuGH-Urteil vom 22. Januar 2009 C-377/07 „STEKO Industriemontage GmbH“, IStR 2009, 133).
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