Artikel-Schlagworte: „Zeitwertkonto“
Mit einem Zeitwertkonto früher in den Ruhestand
Junge Menschen müssen sich auf längere Arbeitszeiten einstellen, denn die Debatte um das Renteneintrittsalter geht weiter. In einem Gutachten des Sachverständigenrates, dass soeben erschienen ist, empfehlen die „Wirtschaftsweisen“ bis zum Jahr 2045 das gesetzliche Rentenalter auf 68 Jahre anzuheben und bis zum Jahr 2060 soll das Renteneintrittsalter stufenweise auf 69 Jahre angehoben werden. Das betrifft Bürger, die nach 1977 geboren wurden. Aus Sicht der Ökonomen ist dieser Schritt angesichts der demographischen Entwicklung in Deutschland unvermeidlich um die Renten zu finanzieren.
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Eintägige Schulung zum Thema Zeitwertkonten
Die Arbeitsgemeinschaft Zeitwertkonten e.V. (AGZWK) bietet am 08. September 2011 eine eintägige Schulung zum Thema Zeitwertkonten in Frankfurt an. Behandelt werden arbeits- und sozialversicherungsrechtliche-, steuerliche und bilanzielle Grundlagen. Ergänzende Themen sind die bedarfsgerechte Kapitalanlage, die Insolvenzsicherung und Erfahrungen aus vielfältigen Praxisbeispielen.
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Charta für familienbewusste Arbeitszeiten
Am 8. Februar 2011 wurde in Berlin die „Charta für familienbewusste Arbeitszeiten“ unterzeichnet. Mit der Charta bekennen und verpflichten sich Politik und Wirtschaft zum gemeinsamen Engagement für familienbewusste Arbeitszeiten als Instrument für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie und zur Sicherung von Fachkräften. Hochrangige Wirtschafts- und Arbeitnehmervertreter haben die Charta unterschrieben. Das Ziel der Initiative ist es, Arbeitgeber zu motivieren und dabei zu unterstützen, mehr flexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle anzubieten.
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2011 mit einem Zeitwertkonto beginnen
Aktuelle Studien, wie z.B. der „Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2010“, belegen immer wieder: Die meisten Arbeitnehmer würden gerne flexible Arbeitszeiten in Anspruch nehmen, sich eine persönliche Auszeit gönnen und vor 67 in Rente gehen. Zeitwertkonten sind hier ein geeignetes Instrument und setzen sich mehr und mehr durch. Wer als Arbeitnehmer frühzeitig beginnt, sich mittels eines Zeitwertkontos ein Wertguthaben aufzubauen, kommt diesem Wunsch ein großes Stück näher. –Dabei ist es entscheidend möglichst frühzeitig zu beginnen, denn je früher ein Wertguthaben aufgebaut wird, umso länger kann sich der Arbeitnehmer eine bezahlte Freistellungsphase nehmen.
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Die Nutzung von Arbeitszeitkonten hat sich in der Krise bewährt
Arbeitszeitkonten haben sich in der Krise bewährt
Die Zeitguthaben der Mitarbeiter sind bis zum dritten Quartal 2009 im Durchschnitt von rund 72 auf 27 Stunden zurückgegangen. Zu diesem Zeitpunkt waren in jedem vierten von der Krise betroffenen Betrieb die Plusstunden aufgebraucht. Minusstunden wurden in fünf Prozent der betroffenen Betriebe aufgebaut.
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Zeitwertkonten bei körperlich anstrengenden Berufen – Entlastung für Unternehmen und Mitarbeiter sind Zeitwertkonten
Laut Statistischem Bundesamt ist oftmals der Beruf entscheidend, wenn Arbeitnehmer aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen müssen. Arbeitnehmer, die in Hoch- und Tiefbauberufen gearbeitet hatten, gehen besonders häufig aus Krankheitsgründen in den Ruhestand (46,9 Prozent). Auch Angestellte aus Berufssparten wie Fliesenleger, Heizungsbauer und Polsterer (45,4 Prozent) sowie Maler und Lackierer (39,5 Prozent) gaben den Angaben zufolge ihren Beruf häufig aus gesundheitlichen Gründen auf. Wer aus Gesundheitsgründen in Rente geht, ist im Schnitt 55 Jahre alt; Arbeitnehmer, die in den regulären Altersruhestand gehen, sind in der Regel 63,5 Jahre alt.
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Zeitwertkonten bieten Flexibilitätsspielräume
Aktuelle Zahlen belegen, dass die Anzahl der erwerbstätigen Frauen seit Jahren kontinuierlich und stärker zunimmt als die der Männer. Deutschland steht mit einer Frauenerwerbstätigenquote von 66,1 Prozent im europäischen Vergleich mittlerweile hinter den skandinavischen Ländern, den Niederlanden und Österreich an sechster Stelle.
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Zeitwertkontenmodelle
(pressrelations) – Während die Bundesregierung noch die Verlängerung des Kurzarbeitergelds prüft, werden Stimmen laut, die schon in den kommenden Jahren angesichts der demografischen Entwicklung einen Fachkräftemangel in Deutschland voraussehen. Eine mögliche Lösung: Zeitwertkontenmodelle.
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Zeitwertkonten und Kurzarbeit
(OpenPr) – Das sich Zeitwertkonten als Personalinstrument in der anhaltenden Wirtschaftskrise bewährt haben, zeigt eine soeben erschienene Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Demnach konnten durch den Einsatz von Zeitwertkonten und Kurzarbeit im Jahr 2009 über eine Million Jobs gesichert werden.
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Rentenabschläge mit einem Zeitwertkonto verhindern
Fast die Hälfte aller Neu-Rentner gehen mit finanziellen Einbußen in den Ruhestand – Langzeitarbeitslose trifft es besonders hart.
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