Aufgrund der prekären Rentensituation spielt die private Vorsorge in Deutschland eine große Rolle. Viele ergreifen entsprechende Maßnahmen, um finanzielle Schwierigkeiten im Alter zu vermeiden. Das Finanzportal geld.de fasst die Ergebnisse einer Umfrage zu diesem Thema zusammen.

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Laut einer Online-Umfrage der Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschungsunternehmens Toluna ist das Vertrauen der Deutschen in die Riesterrente ( www.geld.de/riester-altersvorsorge.html ) gesunken. Gegenwärtig wenden sich offenbar immer mehr Deutsche von dieser Form der privaten Rente ab, die durch den Staat gefördert wird. Nur etwa 8 Prozent der Befragten setzen auf die Riesterrente, rund 60 Prozent gaben an, stattdessen andere Möglichkeiten zu erwägen. Knapp ein Fünftel der Umfrageteilnehmer betrachtet betriebliche Vorsorgemaßnahmen als sinnvolle Ergänzung zur gesetzlichen Rente.

Nach den Ergebnissen der Umfrage bestünde bei 37 Prozent der Teilnehmer Handlungsbedarf im Bereich der privaten Altersvorsorge. Trotz der Aktualität und Dringlichkeit dieses Themas räumten 47 Prozent ein, dass sie für die nähere Zukunft keine entsprechenden Maßnahmen planen. Während etwa ein Viertel der Befragten durchaus Eigeninitiative an den Tag legt, warten circa 9 Prozent darauf, dass sich ihr Finanzdienstleister zum Zweck einer Beratung mit ihnen in Verbindung setzt.

Weitere Informationen:
http://blog.geld.de/riester-rente/vorsorgemuedigkeit-und-gesunkenes-riester-vertrauen/332278.html

( openPR )

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