Weitere Kürzung der Fördermittel für Solaranlagen
Solaranlage.de informiert Interessenten über aktuelle Entwicklung und Photovoltaik Preise
Berlin, 14. Juni 2011 – Deutschland ist wegen seiner Förderung weltweit der wichtigste Markt für Solaranlagen.
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Eine Entwicklung, die laut Bundesverband Solarwirtschaft auch durch Fukushima und die damit verbundene Energiewende der Bundesregierung begünstigt wird. So wird der Anteil von Solarstrom dieses Jahr von zwei auf drei Prozent wachsen und bis 2020 kontinuierlich auf etwa ein Zehntel der gesamten Stromerzeugung steigen. Da sich jedoch die Förderung für Photovoltaik an den gebauten Solaranlagen orientiert, kündigte Umweltminister Norbert Röttgen Anfang Juni auf einer Pressekonferenz zum Atomausstieg an, dass ab März 2012 auf Grund des massiven Ausbaus von Solaranlagen mit einem weiteren Kürzungsschritt um sechs Prozent zu rechnen ist. Bleibt es bei dieser Entscheidung, so wird die Förderung innerhalb eines dreiviertel Jahres um fast 30 Prozent gesenkt: Bereits zum 30. Juni 2011 und zum Jahresende sind Kürzungen geplant. Um Kaufinteressenten rechtzeitig zu informieren startete Solaranlage.de noch im Juni 2011 seine Beratung, informiert über Solaranlagen Preise und vermittelt private oder gewerbetreibende Interessenten an passende, regionale Solaranlagen Anbieter.
Förderung für Solaranlagen wird bis Frühjahr 2012 um voraussichtlich 30 Prozent gekürzt
Da nirgendwo sonst auf der Welt so viele Photovoltaikanlagen installiert werden wie in Deutschland, sollten sich Bauherren und Solaranlagen-Interessenten nun beeilen. Insbesondere nach dem derzeitig vereinbarten Atomausstieg bis 2022 und dem damit verbundenen Ausbau der Solarenergie ist mit weiteren starken Kürzungen der Förderung zu rechnen. Allein 2010 wurden Schätzungen zufolge Photovoltaikanlagen mit einer Leistung zwischen sieben und acht Gigawatt errichtet. Deutschlandweit sind derzeit Anlagen mit einer Leistung von 17 Gigawatt Solarstrom installiert. Das entspricht laut Bundesverband Solarwirtschaft bei Sonnenschein und zur Mittagsstunde in etwa der Stromerzeugung von zehn Kernkraftwerken.
Solaranlage.de liefert Informationen über Fördermöglichkeiten und Photovoltaik Hersteller
Die Nachfrage nach Solaranlagen ist seit dem Unglück im japanischen Atomkraftwerk Fukushima sprunghaft gestiegen. Die Idee zum „grünen Stromproduzenten“ zu werden, klingt für viele Deutsche verlockend. Daneben lohnt sich Solarenergie nach wie vor auch für die private Haushaltskasse. Doch durch die anstehende Kürzung der Solaranlagen-Förderung sollten sich Bauherren und andere Interessenten beeilen, um noch ausreichend von der Förderung für Solaranlagen zu profitieren. Seit Juni 2011 können Interessenten dazu den Service von Solaranlage.de nutzen. Das Online-Portal informiert seine Benutzer über aktuelle Solaranlagen Preise und Modelle sowie regionale und überregionale Solaranlagen-Hersteller. Wer die Förderung noch rechtzeitig erhalten will, kann auf der Internetseite der Solarenergie Experten eine Anfrage stellen und erhält auf Wunsch eine individuelle telefonische Beratung. Anschließend leitet Solaranlage.de die Anfrage an seine regionalen Anbieter weiter, die dem Kunden dann passende Solaranlagen Angebote machen.
( openPR )
Lea Berger
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