Wie verteilt sich die Zahl der Freelancer auf die deutschen Städte?
Dem projektwerk Marktmonitor vom Dezember zufolge liegt Hamburg im Ranking der Projektdichte auf dem ersten Platz. Aber wie verteilt sich die Zahl der Freelancer auf die deutschen Städte? Dieser Frage geht der aktuelle Marktmonitor von projektwerk nach.
Wenig überraschend belegt hier Hamburg ebenfalls die Spitzenposition, gefolgt von München und Berlin. Im Gegensatz zu der Projektdichte liegt Berlin bei der Zahl der Freiberufler jedoch auf dem dritten Platz, während die Top 7 ansonsten analog mit dem Ranking der Projektdichte einhergeht. Ãœberraschend jedoch ist, dass Wiesbaden im Gegensatz zur Projektdichte bei der Zahl der Freelancer Hannover, Nürnberg und Bonn übertrifft.
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Besonders in Städten mit einer hohen Zahl an Freiberuflern gewinnt das Netzwerk immer mehr an Bedeutung. Während besonders IT-Freiberufler oft noch Einzelkämpfer sind, verändert sich der Markt und verlangt zunehmend nach gut vernetzten Spezialisten. Bei der Vernetzung hilft neben Social Networks auch die Projektbörse projektwerk. Eine weitere gute Idee, die sich immer mehr durchsetzt, sind Coworking Spaces. Nicht umsonst schießen derzeit neue Coworking Spaces wie Pilze aus dem Boden. Und das nicht nur in Städten mit hoher Freiberuflerdichte wie Hamburg, München und Berlin, sondern inzwischen auch in kleineren Städten.
„Coworking ist ein Konzept, das im Leben der Freiberufler eine immer größere Relevanz erhält. Denn beim Networking zählt nicht mehr Quantität in Form von möglichst vielen Facebook-Freunden, sondern inhaltlicher Austausch und tatsächliche Zusammenarbeit als Ausdruck von Qualität“, so Dr. Christiane Strasse, Geschäftsführerin von projektwerk.
Quelle: openPR
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